Samstag, 24. März 2018

Die Meraner Entenrennen auf der Passer

 

Die Hohenwart Ente befindet sich in den Startlöchern




Am Samstag 31.03.2018 findet auf der Passer ein Entenrennen statt. Dahinter steht ein sozialer Grundgedanke: Der Reinerlös des 1. MERANER ENTENRENNENS geht an die Initiative Psairer Lebensmitteltafel – kurz Psairer Tafel. Diese wurde 2014 gegründet und verfolgt das Ziel bedürftige Menschen mit Lebensmitteln zu versorgen. Dieser Initiative soll durch das Benefiz-Entenrennen ein Fahrzeug und finanzielle Mittel für diese wertvolle Freiwilligenarbeit zur Verfügung gestellt werden.

Programm des Entenrennens:

11.00 Uhr Sponsor-Enten-Rennen
12.00 Uhr Glücks-Enten-Rennen
13.00 Uhr Preisverteilung und Übergabe der Spenden.

Der Rennparcours befindet sich auf der Passer zwischen Post- und Theaterbrücke.


Sponsoren-Enten:
Mit einer Spende kann der Sponsor eine große Ente (29 cm) erwerben, diese dekorieren und bemalen und beim Wettstreit starten lassen. Eine fein herausgeputzte Hohenwart Ente wird natürlich auch an den Start gehen.

Glücks-Entenrennen: Das Glücks-Enten-Rennen findet auf demselben Parcours im Anschluss an das Sponsor-Entenrennen statt (Größe der Enten: 8 cm). Eine entsprechende Rennlizenz kann zum Preis von € 5,00 von allen Interessierten erworben werden. 

Jeder fiebert mit, dass seine „Ente“ die schnellste sein wird, denn der Kauf dient nicht nur einem guten Zweck, sondern es gibt auch tolle Preise zu gewinnen! Beim Glücks-Enten-Rennen werden die ersten 100 Plätze prämiert.

Montag, 5. März 2018

Die Haki Tage vom 17. - 21. APRIL 2018




PAUSE für den Kopf
KRAFT für den Körper
STIMMUNG für dein Leben




Wie sitzen Sie im Moment da? Mit geradem Rücken, die Schultern locker und entspannt? Oder haben Sie sie doch eher fast bis zu den Ohren hochgezogen und der Rücken krümmt sich unter all den Sorgen und Problemen? Heutzutage entkommt quasi keiner mehr dem Stress, den die Anforderungen der Umwelt und wir selber uns auferlegen. Als Folge davon entstehen oft belastende Verspannungen und Rückenschmerzen.
Hier setzt die HAKI-Philosophie an, die wir neu in unserem Behandlungsportfolio aufgenommen haben. Das Behandlungskonzept konzentriert sich vornehmlich auf die Schulter-, Nacken- und Kopf-Partie und mindert so den darauf lastenden Druck und gibt dem Körper folglich die nötige Kraft zurück. Diese wunderbare Methode können Sie ab Mai bei uns im VistaSpa genießen und sich zum Auftakt während der HAKI-Tage vom 17.-21. April sogar in die Hände von Harald Kitz, dem Gründer der haki®-Philosophie, begeben.



Der gebürtige Österreicher hat die inzwischen mehrfach international ausgezeichneten Behandlungsmethoden speziell für kopflastige Menschen ins Leben gerufen. Durch das Zusammenbringen der beiden Klangkörper Mensch und Raum gelingt es dem Therapeuten, Körper und Geist in spürbare Leichtigkeit zu versetzen. Speziell für den Vista Spa hat Harald Kitz ein exklusives Ritual entwickelt, das seine ganzheitliche Behandlungsmethode wunderbar mit dem einmaligen 360-Grad-Panorama um unser Solebecken kombiniert.
Gönnen Sie sich eine Auszeit im, aus dem Winterschlaf erwachenden, Südtirol und befreien Sie Ihren Kopf und Geist von unnötigem Ballast!


5 Nächte Hohenwart-Verwöhnpension inkl.

  • Kamingespräch mit Harald Kitz und Vorstellung seiner Philosophie
  • Gruppeneinheit „Frei durch richtiges Atmen“
  • 1 Behandlung HAKI® PURNA
Ab 975,00 Euro

Es besteht die Möglichkeit während dieser Tage zusätzliche HAKI® Behandlungen durch Harald Kitz persönlich zu buchen.

Freitag, 16. Februar 2018

Kunterbuntes Oster-Programm im Hohenwart

Eiersuche, Bauerngaloppreiten und Frühlingswandern

Dank milder, mediterraner Temperaturen erblüht das Meraner Land pünktlich zu Ostern in ganzer Pracht und begrüßt Familien mit einem abwechslungsreichen Programm für erlebnisreiche Ferien. Nicht minder bunt gestaltet sich das passende Oster-Package des Hohenwart in Schenna, speziell kreiert für die Tage von 24. März bis zum 7. April 2018: Neben dem Hauptdarsteller Osterhase sorgen auch das Eiersuchen oder traditionelle Spektakel wie das Bauerngaloppreiten in Meran für Spaß bei der ganzen Familie und beim gemeinsamen Wandern entlang der frühlingshaft erblühten Waalwege könnte er jederzeit um die Ecke hoppeln, der Meister Lampe mit seiner kostbaren Fracht.




Die farbenprächtige Landschaft des Meraner Landes präsentiert sich besonders zu Ostern von seiner besten Seite und wartet nur darauf „erwandert“ zu werden. Begleitet vom Duft der blühenden Apfelgärten, warmen Frühlingstemperaturen und einem eindrucksvollen Panoramablick über den Meraner Talkessel, können die Waalwege entlang der alten Wasserläufe erkundet werden. Gerade Familien fühlen sich auf den gemütlichen, malerischen Waalwegen in und um Schenna wohl, die bereits vor Jahrhunderten für die Bewässerung von Obstwiesen und Weingärten angelegt wurden. Und mit etwas Glück ist vielleicht sogar der Osterhase mit von der Partie.




Den Samstagabend vor Ostern bereichern die Silvester Sisters. Zum Repertoire des Damen-Trios gehören Swing und Jazz, aber auch andere Genre, wie Gospel, Spirituals oder Popsongs beherrscht die Combo – stets begleitet von Klavierklängen – bestens.
Der Ostersonntag hält für die kleinen Gäste eine ganze Menge Spaß und Spannung bereit. Nach dem traditionellen Ostermahl mit der Familie können sich die Kleinen im Hotel und dem verwinkelten Garten auf die Suche nach bunt bemalten Ostereiern und allerlei Naschereien machen.



Mit nicht weniger viel Spaß und Action geht es am Ostermontag beim traditionellen Bauerngaloppreiten auf dem Pferderennplatz weiter. Bereits seit 1896 stellt das Haflinger Galopprennen in Untermais, welches bis heute Rennsport und Folklore erfolgreich verbindet, eine Attraktion für Einheimische und Gäste dar. Dem Rennspektakel am Pferderennplatz geht dabei stets ein Festumzug in Tracht durch die Meraner Innenstadt voraus. 

Während der Ostertage veranstaltet das Hotel außerdem lustige Kasperltheater und auch eine Buchvorstellung des Südtiroler Autors Alex Planer mit den Titeln „Lumpi dicker Dackel“ und „Schere, Stein, Papier“ steht auf dem bunten Osterprogramm.

Montag, 12. Februar 2018

Hohenwart: Zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis


Ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – das Hohenwart in Schenna bietet zu jeder Jahreszeit unvergessliche, authentische Erlebnisse für kleine und große Gäste. Im Einklang mit Natur, Jahrzehnte alten Bräuchen und Traditionen gelingt es dem familiengeführten Hotel über das Jahr hinweg, einzigartige Urlaubs-Highlights für seine Gäste zu schaffen. Dabei werden alte Traditionen neu interpretiert, um diese in der heutigen Zeit erlebbar zu machen. So wird beispielsweise langjährige Erfahrung mit innovativen Möglichkeiten des modernen Obstanbaus im Rahmen von Apfelführungen kombiniert und ausgetauscht. Aber auch das traditionelle Bergbauernleben wird so aufgearbeitet, dass Interessierte daran teilhaben können.


Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen öffnen sich beinahe gleichzeitig unzählige Knospen und verwandeln die Südtiroler Apfelgärten in ein atemberaubendes Meer aus duftenden, rosa-weißen Blüten. Die Zeit der Apfelblüte ab Mitte März ist für viele die schönste Zeit, um an einer Apfelführung teilzunehmen. Dabei führen lokale Landwirte durch die wunderschönen, weitläufigen Apfelplantagen, während sie ihr Wissen rund um die heimische Frucht teilen: vom Anbaugebiet Südtirol, über den biologisch integrierten Anbau und die unterschiedlichsten Apfelsorten bis hin zu deren Lagerung, Verarbeitung und Verpackung. Um den Südtiroler Apfel auch mit allen Sinnen entdecken und genießen zu können, findet abschließend eine Apfelverkostung in Schenna statt. Passend zur Jahreszeit bietet das Hohenwart mit dem Package „Aufblühen“ vom 15. Aprilbis 9. Mai vier Nächte ab 774 Euro pro Person an. Darin sind die Verwöhn-Pension, eine Kräuterführung am Oberhaslerhof, eine Hohenwart-Gesichtsbehandlung und ein NaturalSpa-Körperpeeling nach Wahl inklusive Kurzmassage inbegriffen.


Sobald es auch hoch oben in den Südtiroler Bergen wieder wärmer wird, haben die Hohenwart-Gäste die Möglichkeit, sich an der alljährlichen „Heumahd“ zu beteiligen. Mit dem Mähen der Bergwiesen bekommen Interessierte einen authentischen Einblick in das arbeitssame Bergbauernleben. Ist das Heu im Stadl erst einmal versorgt, so lockt auch schon das nächste Erlebnis. Im Berggasthof „Gsteier“ des Hotel Hohenwart kann das kuschelige Hotelbett für eine Nacht gegen ein großes Familienbett im duftenden Heu eingetauscht werden. Neben einer ausgiebigen Heuschlacht, warten Schweine, Schafe und Hühner darauf begrüßt zu werden und auch ein herzhaftes, stärkendes Bergfrühstück mit selbst eingesammelten Eiern darf bei einem echten Bergbauernerlebnis nicht fehlen.



Der im Spätsommer stattfindende Schafabtrieb, gehört wohl zu den eindrucksvollsten und lebendigsten Traditionen in den Südtiroler Bergen. Wenn rund 2000 Schafe nach einem zweitägigen Abstieg im Schnalstal ankommen, werden sie von Alphornbläsern und Ziehharmonika-Musik gebührend willkommen geheißen und deren gesunde Heimkehr beim anschließenden Dorffest gefeiert. Das Hotel Hohenwart organisiert an diesen Tagen geführte Wanderungen zu den Orten des Herdenabtriebs. Die hoteleigene Schafherde wird ebenfalls Mitte September von den Almen abgeholt und Anfang Oktober geschoren. Im Rahmen der Schafschur tischt der Berggasthof „Gsteier“ eine herzhafte Marende, eine Brotzeit mit dem Besten vom Südtiroler Schaf auf. Vom 8. - 22. September und vom 4.11. bis 9.12. sparen vor allem Familien bei den „Familien-Vorteilswochen im Spätherbst“. Ein Kind bis acht Jahre wohnt gratis und weitere Kinder bis 14 Jahre zahlen lediglich 44 Euro für die Verwöhnpension. Untergebracht sind sie im Zimmer der Eltern.




Der hauseigene Weinberg kann im September zusammen mit Sommelier Klaus erkundet werden. Mit viel Leidenschaft führt dieser interessierte Gäste auf einer Wanderung an die Arbeit im Weinberg heran. Fachkundige Tipps rund um das Thema Wein werden bei einer gemütlichen Marende ausgetauscht. Aber nicht nur Sommelier Klaus liebt es, seinen Gästen die wunderschöne Südtiroler Natur zu zeigen, auch Rezeptionist Hubert begleitet Gäste das ganze Jahr über in die umliegenden Hausberge. Seine mehr als 30-jährige Erfahrung im Hotel Hohenwart macht aus ihm nicht nur einen verantwortungsvollen, erfahrenen Wanderbegleiter, sondern auch einen top Landschafts- und Einkehrexperten, der es versteht, seine Gäste sicher und unterhaltsam durch Südtirols Berge zu führen.

Donnerstag, 18. Januar 2018

MEIN URLAUB MIT DER GANZEN FAMILIE


Ich war in den Herbstferien mit meiner Familie in Südtirol in Schenna. Übernachtet haben wir im Hotel Hohenwart, das mein Lieblingshotel ist. Die Zimmer sind so schön und alle sind sehr nett.
Dort haben wir wunderschöne Tage verbracht. Das Wetter war noch super und deshalb konnten wir einige Wanderungen unternehmen.
Auf den Hirzer sind wir mit einer Einersesselbahn gefahren – das war erst ein bisschen unheimlich, aber dann sehr lustig. Oben sind wir zu einer Hütte gelaufen und ich habe einen leckeren Lammbraten gegessen. Nach dem Essen haben wir uns Alpakas angesehen und sind auf die Alm zu den Kühen gegangen. Wir haben ein paar sogar gestreichelt.
Am nächsten Tag sind wir auf den Taser gefahren. Dort gibt es einen riesigen Spielplatz mit süßen Ziegen und Hasen. Die konnten wir auch streicheln. Meine Schwester war die ganze Zeit auf dem großen Trampolin. Danach sind wir gemütlich zur Egger-Alm durch den Wald gewandert. Mitten im Wald gibt es da einen Platz, an dem schon ganz viele Leute ein Steinmanderl gebaut haben und wir haben auch eines dazugestellt. Auf der Hütte haben wir noch den letzten Platz ergattert und ich habe einen Kaiserschmarrn gegessen.



Wohlverdienter Kaiserschmarrn

Den nächsten Tag haben wir dann fast komplett im Hotel verbracht, nur nachmittags waren wir kurz in Meran zum Bummeln. Nach einem super Frühstück – es gibt ein riesiges Büffet – waren wir ganz lange im Hallenbad und meine Eltern sind abwechselnd in den Spa vom Hotel gegangen. Ganz oben gibt es einen beheizten Pool auf dem Dach, aber da durften meine Schwester und ich noch nicht mit hin, der ist nur für Erwachsene.


Zum Abendessen gibt es immer mehrere Gänge und an diesem Abend war ein wahnsinniges Dessertbüffet angerichtet worden. Es gab lauter kleine Nachspeisen (Pudding, Sorbets, Küchlein und auch einiges mit Halloween-Motiven). Unsere Bedienung war sehr nett und meine Schwester durfte an einem Abend sogar mit in die Küche und sich selber ein Eis zusammenstellen.
An einem Abend durften wir alle in die Küche kommen zur Pasta-Ralley. Da stehen dann alle Köche an verschiedenen Stationen und jeder kann sich selber aussuchen, welche Nudeln er nehmen möchte.
Am Tags danach sind wir noch mal in die Berge. Hoch ging es mit der Meran 2000-Seilbahn. Direkt an der Bergstation gab es wieder einen großen Spielplatz und eine coole Sommerrodelbahn, mit der wir ganz oft gefahren sind. Abends haben wir nicht im Hotel gegessen, sondern sind zum Pfefferlechner gefahren. Das ist ein Buschenschank in einem ganz alten Gebäude im Nachbarort Lana und gehört zum Hohenwart. Von unserem Tisch konnten wir durch eine Glasscheibe in den Stall schauen und süße Mini-Ponies beobachten.
Am vorletzten Tag war das Wetter nicht so schön und deshalb sind wir nach Bozen ins Ötzi-Museum gefahren. Ich hatte es mir zwar ganz anders vorgestellt, aber fand es trotzdem super. Die Mumie kann man durch ein Fenster gut anschauen und alle Sachen, die man bei Ötzi gefunden hatte, sind auf mehreren Stockwerken ausgestellt.
Ich hoffe, wir fahren bald wieder nach Schenna und ins Hohenwart. Nächstes Jahr wird das Hallenbad nämlich renoviert!


Manuel
Ich bin Manuel, 11 Jahre und komme aus der Nähe von München. Ich fahre gerne mit meiner Familie in die Berge und bin sehr gerne in Südtirol. Hier gibt es alles an einem Fleck: viel zu entdecken, leckeres Essen und (fast) immer gutes Wetter.

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